Als Freelancer steht man oftmals alleine da. Zuerst braucht man einen Job, am Besten ein tolles Projekt und natürlich möchte man viel Geld verdienen. Gerade am Anfang hört sich der Freelancer gut an, aber es steckt einiges mehr dahinter. Man organisiert einfach ALLES: den nächsten Job, die Verträge, das Zeitmanagment (manche haben Familie) und dann
Auf der Suche nach DEM guten Buch hat sich Bernd Kuchenbeiser über die Jahre eine beachtliche Bibliothek zusammengestellt. Die Frage: Was ist eigentlich ein gutes Buch? hat ihn umgetrieben. In seinem eignen Buch “61 books with black type on white cover” stellt er unterschiedliche Aspekte guter Buchgestaltung vor. Er schreibt aus seiner Perspektive und sicherlich
Es gibt einige herausragende Designer, doch nur wenige schaffen es ins Museum. Philippe Apeloig ist französischer Grafikdesigner und durfte seine Arbeiten im Musée des Arts decorative (Paris) ein Museum für Kunstgewerbe zeigen. Sein Schaffen der letzten 30 Jahre wurde gezeigt und umfasst: Plakate, Logos, Visual Identities, Bücher und Animationen. Wer es verpasst hat kann sich
Jedes Mal, wenn ich an einem handgefertigtem Schild vorbeikomme muss ich anhalten, um die Buchstaben genauer zu betrachten. Alles was interessant und wertvoll erscheint wird fotografiert. Aber es sind nicht nur die Buchstaben selbst, sondern auch die Handfertigkeit, Sorgfalt und Detailtreue die mich inne halten lassen. Schon heute, wo man so einfach auf bestehende Schriften
Was haben Drucksachen eigentlich mit Socken zu tun? Jetzt wird’s spannend – MOO jedenfalls ist eine Online Druckerei, die sich der Qualität und den Designern verschrieben hat und sagt über sich selbst: We love to print. Gut, das sagen ja viele, doch beim näheren Hinsehen habe ich festgestellt, dass sie doch so einiges anders machen
Nein, es ist kein Scherz und im Augenblick ist dieser Blog mein Lieblingsfundstück. Mit der Philosophie – schlicht sticht, wendet sich Van Bo Le-Mentzel an diejenigen, die nicht viel Geld haben, aber dennoch mit Stil eine gute Lebensqualität erreichen wollen. Sein 24 Euro Sessel präsentiert sich wie ein Statussymbol und wendet sich dennoch davon ab,
Ralf Kobert ist typographischer Architekt. Aus Buchstaben lässt er bekannte Bauwerke, Länder und Worte entstehen. Immer wieder greift er neue Themen auf und stellt sie mit einfachen Lettern dar. Für die aktuellen Grafiken nutzt er die Bell Gothic Black, eine Schrift, die für sein Vorhaben schon recht optimal erscheint. Allerdings plant er in der Zukunft